Was ist eine geschlossene Matrix? Ein Leitfaden zu geschlossenen Matrizen (2)
Was ist eine geschlossene Matrix? Ein Leitfaden zu geschlossenen Matrizen. Früher haben wir bereits über Spiegelmatrizen geschrieben, Beispiele gegeben und sie sogar analysiert – aber haben Sie schon einmal von einer geschlossenen Matrix gehört? Nein? In diesem Artikel erklären wir, was eine geschlossene Matrix ist, warum sie schwer zu interpretieren ist, worin der Unterschied zur Spiegelmatrix liegt und welche Besonderheiten Menschen mit einer geschlossenen Matrix aufweisen!

Was ist eine geschlossene Matrix – und was verbirgt sie?
Eine geschlossene Matrix ist eine Schicksalsmatrix, deren Zonen aus höchstens zwei Energien bestehen (meistens 9 und 18). Man sagt, dass Menschen mit einer solchen Matrix alte und weise Seelen sind. Sie haben ihren ganz eigenen Weg und eine besondere Lebensaufgabe.
Eine solche Matrix lässt sich nicht korrekt deuten, da sie ausschließlich aus zwei Arkana besteht – und diese wiederholen sich überall (in allen Zonen sowie in der Prognostik). Das bedeutet, dass der klassische Weg der Selbsterkenntnis über die Schicksalsmatrix für Menschen mit einer geschlossenen Matrix nicht geeignet ist. Stattdessen sollten sie andere Methoden nutzen – etwa Tarotkarten, Astrologie usw.
Diese Menschen besitzen tiefe Weisheit und wirken oft reifer als ihr tatsächliches Alter. Ihr Leben ist von großen Umbrüchen und Tragödien geprägt. Von frühester Kindheit an spüren sie, dass sie anders sind als andere. Viele haben eine ausgeprägte Intuition oder sogar eine natürliche Begabung für Magie.
Habe ich eine geschlossene Matrix?
Um herauszufinden, ob Sie eine geschlossene Matrix haben, müssen Sie diese berechnen. Das können Sie ganz einfach mit unserem kostenlosen Schicksalsmatrix-Rechner tun – dafür genügt Ihr Geburtsdatum. Wenn Ihre Matrix anders aussieht, ist sie nicht geschlossen und kann mithilfe der Methode „22 Arkana“ nach Natalia Ladini gelesen werden:
Übrigens: Das ist die Matrix von Regina Zbarskaja – einem sowjetischen Model, auch bekannt als die „zweite Sophia Loren“. Ihr Schicksal war von vielen Prüfungen und Geheimnissen begleitet, was durch die geschlossene Matrix bestätigt wird. Wie Sie sehen können, ist es praktisch unmöglich, diese Matrix zu lesen, da sie nur zwei Arkana enthält.
Geschlossene und Spiegelmatrix – ist das dasselbe?
Die Spiegelmatrix und die geschlossene Matrix sind zwei unterschiedliche Konzepte. Bei der Spiegelmatrix sind die Energien symmetrisch zueinander angeordnet – wie ein Spiegelbild. Beim Lesen einer solchen Matrix entsteht der Eindruck, man betrachte sie durch ein Spiegelglas.
Beispiel einer Spiegelmatrix:
Die Zonen einer geschlossenen Matrix sind zwar ebenfalls symmetrisch, bestehen aber nur aus zwei Energien (in der Regel 9 und 18). Das macht eine Auswertung extrem schwierig – oder besser gesagt: unmöglich. Menschen mit einer geschlossenen Schicksalsmatrix gelten als tiefgründig, erleben häufig große Veränderungen und Tragödien und verfügen über starke Intuition oder eine Neigung zur Magie.
Das Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen der Spiegelmatrix und der geschlossenen Matrix liegt also in ihrer Struktur und Bedeutung. Die Spiegelmatrix zeichnet sich durch symmetrische Anordnung der Energien aus, während die geschlossene Matrix eine einzigartige Struktur mit nur zwei Arkana besitzt – was eine Interpretation unmöglich macht.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine geschlossene Schicksalsmatrix dadurch gekennzeichnet ist, dass ihre Zonen ausschließlich aus zwei Energien bestehen – meist 9 und 18. Diese besondere Struktur macht sie einzigartig und schwer zu analysieren. Menschen mit einer solchen Matrix gelten als alte und weise Seelen. Ihr Leben ist häufig geprägt von Umbrüchen und Tragödien, was ihnen – unabhängig vom Alter – eine tiefe Weisheit und Reife verleiht. Damit stellt die geschlossene Matrix einen faszinierenden und komplexen Aspekt der Schicksalsmatrix-Methode dar.