Wie man gesunde Beziehungen aufbaut? – Analyse der Beziehungszone in der Schicksalsmatrix (22)
Wie man gesunde Beziehungen aufbaut? – Analyse der Beziehungszone in der Schicksalsmatrix. Liebe in Beziehungen ist eine große Kraft und Energie, die zu bedeutsamen Taten anregt. Doch nicht in jeder Partnerschaft läuft alles reibungslos, was sich negativ auf den emotionalen Zustand auswirkt. Manche wählen ihren Partner bewusst und bauen die Beziehung schrittweise auf, andere streben keine langfristige Bindung an, und wieder anderen fehlt einfach das Glück.

In diesem Artikel besprechen wir die Faktoren, die den Aufbau gesunder Beziehungen erschweren können. Selbstverständlich orientieren wir uns dabei an der Schicksalsmatrix und der Methode „22 Arkana“ von Natalia Ladini.
Wie man die Matrix berechnet und wofür der Beziehungskanal zuständig ist
Die Schicksalsmatrix lässt sich ganz einfach berechnen! Öffnen Sie dafür unser kostenloses Tool zur Berechnung der Schicksalsmatrix, geben Sie Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum und Ihr Geschlecht ein.
Wenn Sie Ihre Matrix erhalten, achten Sie auf den Beziehungskanal (drei Energien, die im Bereich Svadhisthana beginnen). Die Energie an der Schnittstelle zur Geldlinie zeigt Ihnen, wie Sie das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Zuhause halten können, das Arkana im Zentrum deutet auf die Eigenschaften Ihres Partners und die Partnerschaft hin, die Sie benötigen, und die Energie am Übergang zum karmischen Schwanz weist auf mögliche Probleme in der Partnerschaft hin (genau dieser Punkt im Kanal ist unser Fokus).
Fazit: Diagnose des Faktors, der gesunde Beziehungen in Ihr Leben nicht eintreten lässt
Bevor wir mit der Diagnose beginnen und mögliche Gründe dafür nennen, warum Ihnen eine Beziehung nicht gelingt, möchten wir daran erinnern, dass Sie diese Interpretation auch beim Lesen der Kompatibilitätsmatrix verwenden können, die unser Matrix-Rechner ebenfalls berechnen kann.
Wenn Sie Ihre eigene Matrix betrachten, weist die Energie auf Probleme hin, die von Ihrer Seite ausgehen. Lesen Sie jedoch die Kompatibilitätsmatrix, so zeigt sie auf, welche Probleme beide Partner in die Beziehung einbringen.
Hier kommt die Deutung:
- Stern: In Beziehungen fühlen Sie sich hoffnungslos. Möglicherweise haben Sie schwierige Situationen durchlebt, die Sie emotional erschöpft haben. Alternativ kann es bedeuten, dass Sie den Glauben an Ihre eigenen Fähigkeiten verloren haben, keine neuen Begegnungen wünschen und nicht bereit sind, Ihr Herz zu öffnen.
- Magier: Sie verschließen sich Ihrem Partner und möchten ihn nicht in Ihre Probleme und Wünsche einweihen. Außerdem sind Sie ständig mit Ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt und schenken Ihrem Partner nicht die nötige Aufmerksamkeit. Ihre Absichten sind so schwer zu durchschauen, dass nicht einmal Sie sie erraten können.
- Hohepriesterin: Ihre Neigung zur Einsamkeit erschwert den Aufbau von Beziehungen; Sie befürchten, dass Partnerschaften Ihre Unabhängigkeit einschränken, unterdrücken Ihre Emotionen oder führen nur zeitlich begrenzte Verbindungen, weil Sie Angst haben, Ihre Gefühle offen zuzugeben.
- Kaiserin: Durch Ihr großes Selbstbewusstsein neigen Sie dazu, alle Partner abzulehnen, die Sie nicht als würdig erachten. Andererseits kann ein geringes Selbstwertgefühl Ihnen suggerieren, dass Sie keine Liebe oder keinen erfüllenden Partner verdienen.
- Kaiser: Sie sehnen sich nach stabilen, langfristigen Beziehungen, neigen jedoch dazu, Ihren Partner nach dem Beginn stark zu kontrollieren, möchten über ihn herrschen und setzen ihn unter Beschränkungen. So können Sie kalt und hart wirken.
- Hierophant: Sie nehmen Ihren Partner nicht ernst, drängen nur Ihre eigene Sichtweise auf und versuchen, die Oberhand in der Beziehung zu behalten. Sie hören nicht zu und geben ungefragte Ratschläge, was zu vielen Problemen führt.
- Liebenden: Sie sind sehr liebevoll, aber unentschlossen; ständig stehen Sie vor Entscheidungen, und wenn Sie sich festgelegt haben, zweifeln Sie oft an Ihrer Wahl. Häufig sind Sie eifersüchtig, manipulativ und zu Untreue geneigt.
- Wagen: Meistens bewegen Sie sich in die für Sie richtige Richtung, doch diese kann von der Ihres Partners abweichen. Sie können sich so sehr im Partner verlieren, dass Ihre eigenen Vorhaben auf der Strecke bleiben.
- Gerechtigkeit: Sie ziehen häufig voreilige Schlüsse über Ihre Beziehung, was Sie oft enttäuscht. Sie neigen zu Täuschungen, führen kurzlebige Verbindungen und Gespräche über Ehe schrecken Sie schnell ab.
- Eremit: Es fehlt Ihnen an echtem gegenseitigem Verständnis; Sie finden es schwer, Ihre Prinzipien zugunsten Ihres Partners zu überdenken, und Kompromisse schrecken Sie ab. Sie sehen sich als Einzelgänger und fühlen sich eher zu einem einsamen Weg und Erkenntnissen hingezogen.
- Rad des Schicksals: Sie laufen vor jeglichen Andeutungen von Liebe davon und werden erst besorgt, wenn Ihr Partner sich von Ihnen entfernt. Oft herrscht Stillstand und Abkühlung der Gefühle, trotzdem bleiben Sie aus unerklärlichen Gründen.
- Stärke: Ihre negativen Gefühle beherrschen Sie häufig, weshalb Sie Ihre eigenen Beziehungen zerstören. Die von Ihnen ausgehende Negativität belastet die Partnerschaft und stößt Ihren Partner ab. Es kann zu spontanen Ausbrüchen körperlicher Aggression kommen.
- Gehängter: Sie sind durch äußere Umstände und innere Ängste blockiert und nehmen in Beziehungen oft die Opferrolle ein. Mit der Zeit glauben Sie, dass die Beziehung keinen Sinn mehr hat, und verlieren jede Romantik. Sie sehen keinen Ausweg außer der Trennung.
- Tod: Sie können Beziehungsprobleme nicht anerkennen oder ignorieren, dass sie bereits am Abgrund stehen; Sie ziehen den schmerzhaften Prozess in die Länge und fügen sich selbst weiteren Schmerz zu. Egal, wie oft Ihr Partner Ihnen weh tut, Sie kämpfen weiter für Ihre ungesunden Beziehungen.
- Mäßigkeit: In Beziehungen sind Sie emotional instabil, hören nicht auf Ihren Partner und geraten sofort in Hysterie. Kompromissbereitschaft fehlt, Sie beharren auf Ihrer Meinung und sind ungeduldig – Sie wollen alles sofort.
- Teufel: In Beziehungen gelten Sie als toxischer Partner: Lügen, Untreue und das Ausnutzen des Partners zu Ihrem Vorteil prägen Ihr Verhalten. Auch in einer ansonsten glücklichen Ehe können Sie einem kurzfristigen Verlangen nachgeben, Ihren Partner kontrollieren und zwischen extremer Leidenschaft und Kälte schwanken.
- Turm: Sie haben Schwierigkeiten in der Kommunikation mit dem anderen Geschlecht und stoßen andere selbst ab. In Ihnen steckt viel Schmerz und Trauma, das Ihnen andere, etwa Ihre Eltern, zugefügt haben, und Sie projizieren dies unbewusst auf Ihren Partner.
- Mond: Selbst in scheinbar perfekten Beziehungen analysieren diese Menschen jede Kleinigkeit, neigen dazu, sich übermäßig viele Gedanken zu machen und glauben, dass jede ihrer Handlungen ein Fehler ist. Sie sind ihren eigenen Emotionen ausgeliefert. Bei vielen zeigt sich dies auch als starke Nostalgie gegenüber vergangenen Beziehungen.
- Sonne: Anfangs wirken Sie wie ein liebevoller und freundlicher Partner, doch mit der Zeit kommt Ihr wahres Wesen zum Vorschein. Sie sind egozentrisch, denken hauptsächlich an sich selbst, neigen dazu, Ihren Partner zu unterdrücken und geraten oft mit ihm in Konflikt.
- Gericht: Es fehlt an gegenseitigem Zuhören, Vertrauen und Zuversicht in eine gemeinsame Zukunft. Ständige Angst vor Trennung, Konflikte und das Gefühl, dass Romantik nie ein Teil Ihrer Beziehung war, prägen das Miteinander.
- Welt: Eine emotional instabile Person, die durch viele Misserfolge erschüttert wurde, aber all ihre Ausbrüche am Partner auslässt. Sie ist ungeduldig, möchte alles in der Beziehung sofort reparieren – doch ihre überstürzten Versuche führen letztlich zur Zerstörung der Verbindung.
- Narr: Eine Person, die keine ernsthaften, langfristigen Beziehungen sucht. Sie liebt Freiheit, Leichtigkeit und hasst Stillstand. Dieses Verhalten äußert sich auch in blinder Leidenschaft, unüberlegten Handlungen, wahllosen Affären und ungezügelter Sinnlichkeit.

Denken Sie daran: Wenn es in einer Beziehung Probleme gibt, sollte man zuerst bei sich selbst nach den Ursachen suchen – und nicht dem Partner die Schuld geben!